Trotz aller Hilfsmaßnahmen von Bund, Land und Kommunen: Die Corona-Krise erfasst das deutsche Handwerk mit voller Wucht. Fast jeder zweite Betrieb – 47% – zeigt sich von den Auswirkungen der Corona-Krise betroffen. Am stärksten das Lebensmittelhandwerk, die Gesundheitsbranchen des Wirtschaftsbereichs (z.B. Augenoptiker) und Unternehmen, die personenbezogene Dienstleistungen anbieten, wie Kosmetikstudios und Friseursalons. Hier berichten jeweils bereits rund zwei Drittel der Betriebe von negativen Auswirkungen. Am besten hält sich zunächst noch das Bauhauptgewerbe, wo aktuell erst 28% der Unternehmen Beeinträchtigungen verspüren. Dies sind die zentralen Ergebnisse einer Blitzumfrage der Dachorganisation „Handwerk.NRW“ mit dem Westdeutschen Handwerkskammertag (WHKT), an der über 5.000 Unternehmen in den vergangenen Tagen teilgenommen haben.

European Homecare steht zum Handwerk

Da ist es eine gute Nachricht, dass die European Homecare GmbH ihre Kundenbeziehungen zum Handwerk an allen Standorten stabilisiert: Das Familienunternehmen hat in der Krise keine einzige Geschäftsbeziehung beendet. Katja Radszuweit, Leiterin Betrieb bei European Homecare, betont die gute Zusammenarbeit: „Wir haben nach wie vor Bedarf an Dienstleistungen und unterstützen so regionale Handwerksbetriebe. Die guten Beziehungen zu unseren Lieferanten halten wir aufrecht.“  Typische Lieferanten der European Homecare an den über 100 Standorten in Deutschland sind Installateure, Schreiner, Bäcker, aber auch Dienstleister im Hygiene-Bereich.
Gleichzeitig macht European Homecare auch Jobsuchenden Hoffnung, die besonders von der Corona-Krise betroffen sind: Gesucht werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Gastronomie-Erfahrung – vornehmlich in Baden-Württemberg, Sachsen und Nordrhein-Westfalen. Besonders Köche und Küchenhilfen für den Betrieb von Kantinen sind gefragt. Initiativbewerbungen an bewerbung@eu-homecare.com sind herzlich willkommen!